Kompetenz-Transfer
Beim Kompetenz-Transfer ermitteln Unternehmen die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter/-innen aus privaten Lernorten, machen diese messbar und transferieren sie auf den Arbeitsplatz.
Kompetenzen in der Arbeitswelt 4.0
Der Begriff der Kompetenzen gewinnt in der Arbeitswelt 4.0 eine immer größere Bedeutung: Wir stehen mit der Digitalisierung einem tiefgreifenden Wandel in der Gesellschaft, Technologien, Innovationen und Geschäftsfelder entgegen und das mit rasanter Geschwindigkeit.
Die zunehmende Dynamik in der Arbeitswelt macht eine schnelle Anpassungsgabe von Unternehmen und ihren Beschäftigten notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben bzw. zu werden.
Neues Lernen - neue Anforderungen an Beschäftigte
Für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist das lebenslange Lernen und die Entwicklung von Kompetenzen ihrer Beschäftigten eines der wichtigsten Faktoren (Schlüsselkompetenz).
Das Ziel sollte sein, die Fähigkeiten und die Fertigkeiten von Beschäftigten effektiv zu nutzen, weiterzuentwickeln und damit die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Informelle Kompetenzen aus privaten Lernorten - #Familienkompetenzen
In Seminaren, Workshops und Vorträgen zu dem Erwerb von informellen Kompetenzen aus privaten Lernorten, wie z. B. der Elternschaft und Elternzeit, der Pflege von Angehörigen, Ehrenämter und Sport, wird eines sehr deutlich:
Beschäftigte erwerben in ihren privaten Lernorten informelle Kompetenzen, die auf den Arbeitsplatz übertragbar sind. Häufig sind es genau die Kompetenzen, die für die Arbeitswelt 4.0 benötigt werden, wie z. B. Lernagilität, Selbstmanagement, Selbstreflexion und Adaptabilität.
Wollen Sie für Ihr Unternehmen die Kompetenzen Ihrer Beschäftigten entdecken, weiterentwickeln und lernen, wie man diese Kompetenzen am Arbeitsplatz messbar macht oder mich als Referentin für mein persönliches Spezialthema buchen, so können Sie das hier tun:
"Informell erworbene Kompetenzen aus privaten Lernorten entsprechen häufig den Kompetenzen, die für die Arbeitswelt 4.0 benötigt werden! Mitarbeiter/-innen und Unternehmen sollten sich das zu Nutze machen!"
Heike Rosenberg